Der englische Philosoph John Locke (1632-1704) war der Ansicht, dass Tiere Gefühle haben und kommunizieren können. Er war davon überzeugt, dass die Art, wie Menschen Tiere behandeln, erwarten lässt, wie sie ihre Mitmenschen behandeln werden. Schon Kinder sollten daher zu einem rücksichtsvollen Umgang mit Tieren erzogen werden: „Denn die Sitte, Tiere zu quälen und zu töten, wird Stück für Stück auch ihr Gemüt gegenüber Menschen verhärten.“
Die Trockennasenaffenart, der hier auf dieser Staubkugel lebende Affenmensch, auch Homo Obstupidus Demens Exemplaris, kurz HODE, so von mir genannt, scheint ein hoffnungsloser Fall zu sein.
Was bleibt da für das einzelne Individuum überhaupt noch übrig?
Also für mich persönlich nur noch ein werteneutraler fröhlicher Galgenhumor!
Du hast vollkommen recht, zu viele hoden im umlauf…
und bei denen ist bekanntlich eh hopfen und malz verloren…
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Voll geschnallt! 😀 😀 😀
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*ggg*
(Ein klasse Beitrag von dir wieder mal!)
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HODE … handelt es sich dabei nur um männliche Geschöpfe? 😀
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Es gibt innere und äussere HODIES! 😀
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Die äußeren, das sind sog. Hoodies. 😛
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LOOOL! 😀
Und die inneren? Moodies? 😉
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Hä? Das sind Eierstöcke! In Biologie nicht aufgepasst, was? 😀
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Machen wir jetzt Stöcke werfen? 😉
Oder Eier laufen? 😀
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Quatsch! Wir machen Ei(s)stockschießen. Muah! 😀
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Ich will zuerst! 😀
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Dachte ich mir.
Aber uffpasse, dass du dich nicht langmachst aufm Ei(s). 😀
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Hör off de Muddi. 😀
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Jaha, du hast es erkannt! Mihihi. ❤
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